• Foto: Vincent Barker

    Kabarett

    Samstag, 09.12.23 | 20 Uhr

    Tamika Campbell Drama Magnet

    Drama, Drama, Drama. Die deutsch-amerikanische Comedienne Tamika Campbell ist der Wirbelwind in der deutschen Comedy-Szene und zieht das Drama an, wohin sie auch geht. 

    Als wäre sie ein Magnet und die Dramen würden sie jederzeit suchen und finden. In ihrem neuen Soloprogramm „Drama Magnet“ fühlt sie den Dramen auf den Zahn und zeigt uns, wie sehr man auch über Dramen lachen kann. Denn seien wir mal ehrlich: Wenn wir nicht lachen könnten, wäre das Leben an sich schon ein Drama. 

    Wer einen Abend mit Tamika verbracht hat, kann nicht mehr aufhören zu lachen.

    Burghof
  • KlassikVokalmusik

    Sonntag, 10.12.23 | 17.30 Uhr

    Concerto di Margherita & Peter Schröder Elisabella

    Kraftvoll, frisch und klangstark entführt uns das Ensemble Concerto di Margherita, das die historische Praxis des selbstbegleiteten Singens zu neuem Leben erweckt, an die Höfe Ferraras und Mantuas. Das Ensemble hat sich mit ihrem Programm „Elisabella“ ganz der italienischen Renaissancemusik in ihrer Blütezeit verschrieben. In den Madrigalen und mehrstimmigen Canzoni verschmelzen spielerisch und mit großer Sensibilität sechs Stimmen und sechs Instrumente zu einer vielfältigen musikalischen Einheit. 

    Peter Schröder liest zwei Novellen aus dem „Decamerone“ von Giovanni Boccaccio (1313-1375). Der Autor, Philosoph und Freund von Francesco Petrarca lebte und arbeitete vorwiegend in Florenz. Sein „Dekameron“ ist ein Geschichtenarsenal von einhundert Novellen und gilt unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt. Seine völlig neue Art zu schreiben hat die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst. Boccaccio bereitete darin dem Menschenbild der Renaissance den Boden, indem er seinen literarischen Figuren ein neues Selbstbewusstsein verlieh. Insbesondere seine Frauengestalten zeichnete er als selbstbewussten Konterpart der Männer. 

    Nikolauskirche, Lörrach-Hauingen
  • Foto: Martin Sigmund/LTT

    Theater

    Mittwoch, 13.12.23 | 20 Uhr

    Landestheater Tübingen (LTT) Stolz und Vorurteil* (*oder so)

    Musikalische Romanadaption nach Jane Austen von Isobel McArthur.
    Jane Austens Klassiker einmal anders: In der Inszenierung von Isobel McArthur rücken die im Roman lediglich am Rand auftauchenden Dienstmädchen ins Zentrum und liefern einen emanzipierten und aktuellen Blick auf die Handlung gleich mit. So nimmt die Geschichte ihren Lauf: Mr. und Mrs. Bennet haben fünf Töchter, ein Anwesen und genug Geld für ein sorgloses Leben. Das Problem: Im viktorianischen England dürfen alleinstehende Frauen nicht erben – so wird die Suche nach einem geeigneten Ehemann für Elisabeth, Jane, Lydia und die anderen schnell auch eine existenzielle Angelegenheit. 

    Zum Glück zieht in der Nähe der Junggeselle Mr. Bingley ein. Aber leider scheint er so gar nicht den Drang nach Heirat zu verspüren. Und was ist mit seinem etwas ungehobelten Freund Mr. Darcy, dessen Manieren sich leider so gar nicht mit seinem Kontostand zu decken scheinen? Die Schauspielerinnen spielen und singen sich in wechselnden Rollen durch die Geschichte, bis der Karaoke-Box der Saft ausgeht und die Liebe endlich siegt.

    Burghof
  • Foto: Edgars Foto

    Neoklassik

    Donnerstag, 14.12.23 | 20 Uhr

    Francesco Tristano Oscillate

    „Ernste“ Musik und „populäre“ Musik sind Kategorien, denen sich der Pianist Francesco Tristano nicht unterordnen will. Statt dem Trennenden rückt er das Gemeinsame ins Zentrum seines Schaffens und verbindet in den Partituren von Bach, Frescobaldi, Berio, Buxtehude, Strawinsky und Gershwin Klavier und Synthesizer mit den neuesten Produktions- und Sequenzierungsinstrumenten. Seine eigenen Kompositionen zeugen von rhythmischem Experimentieren, abstrakten Texturen und sind ein einzigartiges Gefühl von Freiheit. Zugleich beweist er, dass es Elemente gibt, die Bach mit Techno-Musik verbinden. Sein aktuelles Programm „Oscillate“ zeigt, dass er zugleich auch Aufführungsformen neu denkt – in diesem Fall das von Franz Liszt erfundene Format des Klavierabends. Dabei rückt er die futuristische Natur des Instruments ins Zentrum, legt den Fokus auf elektronische Sounds sowie Improvisation und bettet die Klänge zugleich ein in den Kontext der großen Komponisten.

    Burghof
  • Foto: Anja Limbrunner

    Kabarett

    Freitag, 15.12.23 | 20 Uhr

    Matthias Deutschmann Mephisto Consulting

    In Mephisto Consulting bietet uns Matthias Deutschmann wie gewohnt ein hochkarätiges Programm, in das er auch aktuelles Tagesgeschehen einfließen lässt. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es unter anderem um Höllen und Himmel, wobei er die evangelische Hölle vorzieht, denn sie sei wahrscheinlich nicht geheizt. 

    Der Altmeister des Kabaretts räsoniert pointiert über Beerdigungen, seine potenziellen Kunden, die Menschheit an sich, aber auch über die aktuelle Lage der Nation sowie die vermeintlich so spezielle deutsche Kultur. Alle bekommen ihr Fett ab, seien es die Ampelregierung, Reichsbürger, die AfD, Putin oder die Bundeswehr. Zwischendurch spielt uns der Freiburger gekonnt auf dem Cello ein Lied und zieht dabei mit hintergründiger Ironie, Wortwitz und sarkastischer Komik sämtliche Register. Hören Sie genau hin, damit Ihnen nichts entgeht!

    Burghof
  • Foto: celentano.pro

    Pop Classics

    Samstag, 16.12.23 | 20 Uhr

    Adolfo Sebastiani Adriano Celentano Tribute Show

    Adolfo Sebastiani sieht nicht nur aus wie der legendäre italienische Sänger und Schauspieler Adriano Celentano, sondern klingt auch wie der Mann, der in seiner lässigen Art und mit seiner rauchigen Stimme 1968 den azurblauen Himmel seiner Heimat besang. Seit 2002 hat sich Adolfo Sebastiani als offizielles Double ganz der Musik Adriano Celentanos verschrieben. In einer mitreißenden Show macht Sebastiani zu Adriano Celentanos 85. Geburtstag und anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Burghofs die Hits seines großen Vorbilds wie „Azzurro“, „La coppia più bella del mondo“ oder „Prisencolinensinainciusol“ erlebbar. 

    Die einzigartige Vorstellung ist eine Würdigung Adriano Celentanos und beleuchtet zugleich einen bedeutenden Teil der italienischen Musikgeschichte auf unterhaltsame Art und Weise. Die schier endlose Energie und die Ausstrahlung Adolfo Sebastianis ziehen das Publikum in den Bann, das sich von der ersten Note an in der Musik Adriano Celentanos verliert.

    Burghof
  • Vokalmusik

    Sonntag, 17.12.23 | 17.30 Uhr

    Zeidlang & Christian Heller

    Zeidlang ist das bairische Wort für Sehnsucht und dieses Gefühl ist auch die musikalische Grundstimmung des gleichnamigen Trios. Das Ensemble sucht nach dem Tiefsinnigen im Einfachen. In ihren behutsamen Arrangements bringen sie alte Lieder und in ihren Kompositionen neue Klangwelten auf die Bühne. Ganz ohne Edelweißkitsch legen sie ungeahnte Tiefen in den traditionellen Liedern frei. Dem Trio gelingt es, mit glasklaren Stimmen und feinsinniger Instrumentierung einen Gegenpol zu unserer hektischen Gegenwart zu setzen.

    Christian Heller liest aus dem Werk von Erich Kästner (1899–1974). Der in Dresden geborene Schriftsteller, Journalist und Satiriker lebte und arbeitete in Berlin und nach dem Krieg in München. Während der Nazizeit wurde er verfolgt und geächtet. Bis heute sind seine Bücher (z.B. Der Gang vor die Hunde, Emil und die Detektive, Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke) populär und präsent. „Es gibt nichts Gutes außer: man tut es.“ ist dabei nur einer seiner geflügelten Sätze, die längst in unseren Sprachgebrauch übergegangen sind.
     

     

     

     

    Nikolauskirche, Lörrach-Hauingen
  • Foto: Pia Clodi

    Klassik

    Donnerstag, 21.12.23 | 20 Uhr

    Sinfonieorchester Basel, María Dueñas & Ivor Bolton Werke von Hensel, Mendelssohn Bartholdy und Farrenc

    Fanny Hensel und Felix Mendelssohn sind eines der berühmtesten komponierenden Geschwisterpaare der Musikgeschichte – und trotzdem sind es vor allem die Werke von Felix, die sich in den Konzertsälen etabliert haben. So etwa sein Violinkonzert, für dessen Interpretation das Sinfonieorchester Basel die erst 20-jährige spanische Geigerin María Dueñas gewinnen konnte, die die Klassikwelt mit ihrem „rückhaltlosen und erfreulich individuellen Spiel“ (FAZ) gerade im Sturm erobert. 

    Fannys Kompositionen hingegen erklingen weitaus weniger im orchestralen Rahmen, was mitunter auch daran liegt, dass sie sehr wenig für den großen Klangkörper komponiert hat. Eines ihrer rar gesäten Orchesterwerke – die Ouvertüre in C-Dur – markiert den Beginn des Konzertabends, an dem noch eine weitere wichtige weibliche Persönlichkeit und Zeitgenossin der Mendelssohn-Geschwister im Zentrum steht: die Pariser Komponistin Louise Farrenc. Ihr Opus erlebte in den letzten Jahren eine kleine Renaissance, an der nun auch das Sinfonieorchester Basel teilhat. Mit der 3. Sinfonie erklingt ihr erfolgreichstes Werk.

    Burghof
  • Foto: Frank Eidel

    Kabarett

    Freitag, 22.12.23 | 20 Uhr

    Florian Schroeder Schluss jetzt! Der satirische Jahresrückblick 2023

    Rechtzeitig zum Jahreswechsel heißt es wieder: Bühne frei für „Schluss jetzt!“ Florian Schroeder hält uns mit seinem satirischen Jahresrückblick mühelos in Atem. Eine Pointe jagt die andere und man muss ganz aufmerksam zuhören, damit man nichts verpasst. 

    Witzig-spritzig, aber nie unter der Gürtellinie lässt er schlaglichthaft Revue passieren, welchen ganz normalen Wahnsinn uns die letzten 12 Monate wieder beschert hatten. Er parodiert und karikiert dabei das politische Tagesgeschehen und seine Akteure ebenso lustig, gekonnt und wortgewandt wie die kleinen Alltagserlebnisse. 

    Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk aus hintergründig-bösen Kommentaren, witzigen Wortspielereien und komödiantisch Kapriolen schlagendem Kabarett. Am Schluss des Abends wünschen Sie sich sicher eine Zugabe. Aber die gibt es erst im nächsten Jahr.

    Burghof
  • Fotocollage: Martin Chiang/Elam Rotem

    Vokalmusik

    Samstag, 23.12.23 | 19 Uhr

    White Raven & Doris Wolters

    Seit 2007, dem Geburtsjahr der Reihe STIMMEN im Advent, hören wir dem unverwechselbaren Klang des Vokaltrios zu. Die atemberaubende Mischung dieser drei wunderbaren Stimmen ist eines der Geheimnisse, die den Erfolg dieses Gesangstrios ausmachen. Der ganz besondere Klang lebt von seiner Mehrstimmigkeit und seiner unverwechselbaren Stimmführung. Die vielfältigen Programme entstehen aus einem reichen Repertoire aus Songs im Sean-nós-Stil, traditionellen irischen und schottischen Balladen und einer Reihe von wunderschönen Weihnachtsliedern. 

    Doris Wolters liest „Curriculum Vitae” und „Lang, lang ist's her” von John B. Keane (1928-2002). Keane gilt als einer der beliebtesten Dramatiker Irlands und ist heute als Bühnenschriftsteller, Romanautor und Verfasser humorvoller Kurzgeschichten eine irische Legende. Er war Präsident des irischen PEN und Mitbegründer der Society of Irish Playwrights. Mehrere seiner Werke wurden verfilmt. Er lebte vorwiegend in der irischen Grafschaft Kerry, verfasste 46 Bücher und führte mit seiner Frau Mary das Familien-Pub.
     

    St. Fridolin-Kirche, Lörrach-Stetten
  • Foto: Ken Yamamoto/Thomas Geyer

    Slam

    Samstag, 23.12.23 | 20 Uhr

    BurghofSlam: Frohe Reimnachten

    Der BurghofSlam für Heimkommende und nie Weggezogene. Wie jedes Jahr am 23.12. treffen alte Schulfreundinnen auf Klassenkameraden, Eltern auf ihre Kinder und fünf der angesagtesten Slam-Poetinnen und -Poeten des deutschsprachigen Raums auf einen meist ausverkauften Burghof. 

    Wenn die Weihnachtseinkäufe und -vorbereitungen weitgehend abgeschlossen sind, durchlebt man beim jährlichen BurghofSlam-Highlight nochmal die ganze Slam-Bandbreite, bevor die besinnliche Zeit beginnt: Comedy und Poesie, Storytelling und Spoken Word, Wutrede und Wortspiele. In jeweils sechs Minuten zeigen die Künstlerinnen und Künstler ihre besten Stücke. Am Ende entscheidet wie immer das Publikum, wer gewinnt. 

    Ihre Teilnahme als Slam-Poet*innen haben zugesagt: Pauline Puhze (Frankfurt/Main), Yannik Ambrusits (Würzburg), Skog Ogvann (Leipzig), Fine Degen (Basel) und Marvin Suckut (Konstanz). Mit dabei –außer Konkurrenz – ist auch Lörrachs Vorzeige-Bühnenpoet Daniel Wagner.

    Moderation: Johannes Elster & Nik Salsflausen

    Burghof
  • Foto: Filippo Menichetti

    Zeitgenössischer Zirkus

    Silvester: Sonntag, 31.12.23 | 18 Uhr

    Compañía de Circo "eia" NUYE

    Zeitgenössischer Zirkus ist im deutschsprachigen Raum noch immer ein Geheimtipp; hier geht es nicht um Tierdressur oder Possenreißen, sondern um ein elegantes, kraftvolles Spiel der Körper im Raum, bei dem Objekte auf höchst kreative Weise genutzt werden und die Partnerakrobatik im Vordergrund steht. 

    Die katalanische Compañía de Circo "eia" versammelt einige der besten Künstler*innen aus der europäischen zeitgenössischen Zirkusszene. Sie hat sich auf Shows spezialisiert, bei denen die Zuschauer*innen immer wieder aufs Neue ins Staunen geraten – Muskelkraft, Konzentration und absolutes Vertrauen sind dabei das Erfolgsrezept. 

    In allen Stücken des Ensembles steht der Mensch im Vordergrund und zu Silvester präsentieren die Mitglieder von „eia” ihr neuestes Programm NUYE. Sechs Akrobat*innen sorgen rund um eine sorgfältig gefertigte Wand, die mit ihren Türen, Scharnieren, Öffnungen und Sprungbrettern lebendig zu werden scheint, für einen gleichermaßen virtuosen wie poetischen Jahresausklang. 

    NUYE wurde 2022 als bestes Zirkusstück / Bühne von Premis Zirkolika ausgezeichnet.

    Burghof

News

  • News 08.12.2023

    Litfass: Der neue Podcast des Burghofs Lörrach

    Ende November ist er an den Start gegangen, der neue Burghof-Podcast Litfass auf Spotify. Hosts der Sendung sind der Burghof-Intendant Timo Sadovnik und Elisabeth Weiß-Sinn und es geht natürlich um den Burghof, aber auch um die Lörracher Kultur und ganz allgemein die Kunst. 

  • Foto: pixabay

    News 01.12.2023

    Der Burghof-Adventskalender auf Instagram und Facebook

    Beim Burghof-Adventskalender öffnet sich auf Instagram und Facebook ab dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend jeden Tag ein Türchen. Hinter diesen verbergen sich tolle Preise von unseren Künstler*innen, Partnern und Sponsoren, die innerhalb der Burghof-Community verlost werden.

  • Foto: Tanya Trukyr/unsplash.com

    News 22.11.2023

    Geschenk-Abos 2023

    Die Vorweihnachtszeit steht bevor und damit taucht alle Jahre die Frage auf: Was verschenke ich? Eine Möglichkeit sind die Burghof-Geschenk-Abos – kleine Veranstaltungspäckchen, mit denen Familie und Freunden zu Weihnachten besondere Kunst- und Kulturerlebnisse im kommenden Jahr geschenkt werden können – Burghof und dieses Jahr erstmals auch bei STIMMEN. In dieser Saison gibt es sechs Geschenk-Abos: „Tanz 2024“, „Große Klassik“, „Global Sounds“, „Kulturklassiker neu gedacht“, „Wissen macht Ah“ und „Burghof meets STIMMEN“.
     

    Alle Pakete haben eines gemeinsam: Es sind stets drei Tickets für drei Veranstaltungen an fixen Terminen. Das Abo bietet – denn der Burghof feiert bekannermaßen in dieser Saison sein 25. Jubiläum – 25 % Nachlass im Vergleich zum Kauf von Einzeltickets. Damit lohnt sich so ein Abo auch ganz besonders für Neugierige und jene, die neue Genres oder bisher unbekannte Künstler*innen entdecken möchten.

    Wichtig zu wissen: Die Geschenk-Abos sind nur online oder direkt vor Ort im Kartenhaus erhältlich, und dies auch nur bis einschließlich Samstag, 30.12.23, 13 Uhr. 

    Magazin

    Alle Artikel zur neuen Saison!

    • Foto: Vizona GmbH/Bettina Matthiessen

      Hinter den Kulissen

      Mag 07.11.2023

      Vizona GmbH gestaltet Künstlergarderoben neu

      Ein Aushängeschild des Burghofs Lörrach erstrahlt in neuem Glanz: Dank der Unterstützung der Vizona GmbH war es möglich, die Künstlergarderoben des Mehrspartenhauses umfassend zu sanieren und komplett neu einzurichten. Entstanden sind Räume, in denen sich die Künstler*innen rundum wohlfühlen und ideal auf ihren Auftritt vorbereiten können.

    • Foto: Juri Junkov

      Ausstellung

      Mag 26.10.2023

      Fotoaustellung 25 Jahre Burghof

      25 Jahre Burghof. Eine Fotoausstellung von Juri Junkov & Timo Sadovnik.

    • Foto: Lisa Gramlich

      Interview

      Mag 27.10.2023

      Seit 25 Jahren in Freundschaft verbunden

      Bertrand Gröger, Gründer und Musikalischer Leiter des Jazzchors Freiburg, blickt im Interview auf die vergangenen 25 Jahre zurück, in denen sich die Wege des Chors und des Burghofs regelmäßig kreuzten.