Emel AySay
Foto-Collage: Amber Gray / Sebastian Vistisen
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Pop

Hip-Hop

Folk

Electronica

Mittwoch, 31.07.24 | 20 Uhr

€ 29

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Emel / AySay

Werkraum Schöpflin, Lörrach-Brombach
Bild Emel AySay
Foto-Collage: Amber Gray / Sebastian Vistisen
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Die Musik von Emel ist lebendig, kraftvoll und intensiv. Mit ihrem inzwischen vierten Album MRA – MRA bedeutet auf Arabisch „Frau“ – hat sich die Sängerin mit einer tanzbaren und knallharten Renaissance neu erfunden. Die treibenden Sounds zwischen Hip-Hop, Pop und Reggaeton, die ausschließlich von und mit Frauen konzipiert und produziert wurden, sind die perfekten Vehikel für Emels feministische Message und für ihren Aufruf zur Zuversicht.

AySay kreieren Musik, die alle Genrekonventionen sprengt und etwas gänzlich Neues schafft. Aufgewachsen mit dänischen und kurdischen Wurzeln, hat sich Mastermind Luna Bülow Ersahin schon früh in den Klang arabischer Lauten verliebt. Mit ihren Bandkollegen Carl West Hosbond und Aske Døssing Bendixen macht sie diese Liebe zum konstituierenden Merkmal des AySay-Sounds und lässt Synthesizer, Bassgitarren, Flöten sowie selektierte Samples in diesen mit einfließen. Das Resultat ist pure Magie.

Empfehlungen:

  • Foto: Felipe Barbosa

    Global Pop

    Mittwoch, 17.07.24 | 20 Uhr

    Ladaniva Support: Leo Middea

    Zwischen Tradition und Moderne erschafft die Band Ladaniva Melodien, die Einflüsse aus der ganzen Welt in sich vereinen – von traditioneller Balkanmusik über Maloya, Jazz und Reggae bis hin zu Hip-Hop mit starken Wurzeln in der armenischen Folklore. Ihr selbstbetiteltes Album ist eine musikalische Reise durch Europa, Afrika und Asien, mit Songs, die Geschichten von Verständnis und Gemeinschaft, aber auch von der Schönheit der unterschiedlichen Kulturen erzählen – 2024 auch als armenischer Beitrag beim Eurovision Song Contest.

    Rosenfelspark Lörrach
  • Foto-Collage: Ivo Dimchev/Benjamin Hampson

    Dance/ElectronicaPerformance

    Freitag, 12.07.24 | 19 Uhr

    Kaleida / Ivo Dimchev

    Das britisch-deutsche Duo Kaleida kreiert Klangwelten, die düster und mystisch sind, in denen aber am Horizont immer auch ein bisschen Hoffnung durchscheint. Christina Wood und Cicely Goulder erlangten internationale Bekanntheit, als ihre Songs auf den Soundtracks der Kultfilme „John Wick“ und „Atomic Blonde“ erschienen. Ihre Alben sind vollendete Werke der elektronischen Kunst, in denen transzendenter Spiritualismus und minimalistische Produktion eine rohe, himmlische Kraft hervorbringen.

    Wandlungsfähig, respektlos und provokativ erkundet der queere bulgarische Musiker, Choreograf, Performer und Aktivist Ivo Dimchev das Universum des Klangs. Musikalische Forschung ist inzwischen der Kern seiner Arbeit, mit Texten, die den Zuhörer mit dunkler Poesie umhüllen. Der in Bulgarien geborene Künstler verwandelt seine Stimme in einen unerschöpflichen Klangkörper, mal bluesig, mal romantisch, mal melancholisch, mal Techno, aber immer kraftvoll. Bei STIMMEN wird Ivo Dimchev mit seiner Musikperformance „Top Faves“  zu erleben sein. (Altersempfehlung: 18+)

    Wenkenpark Riehen
  • Hip-HopRap

    Mittwoch, 24.07.24 | 20 Uhr

    Gims

    Vor gut zehn Jahren kletterte Gims, damals noch als Maître Gims, mit den Songs von seinem Debütalbum „Subliminal“ erstmals an die Spitze der europäischen Charts. Seither sind Diamant, Gold und Platin seine ständigen Begleiter. 

    In Frankreich ist er spätestens seit seinem Auftritt im Stade de France vor 72 000 Zuschauer:innen ein absoluter Superstar. Aufgrund seiner unverwechselbaren Art ist Gims aber zugleich auch ein Botschafter der Kulturen – der kongolesischen, der französischen, vor allem aber der urbanen. Er ist streitbar, kontrovers, facettenreich und genial.

    Marktplatz Lörrach