Salut Salon
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Kammermusik

Klassik ohne Grenzen

FR | 15.05.26 | 20 Uhr

€ 49/39/29

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Burghof
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Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier – mehr braucht Salut Salon nicht, um ein ganzes Konzerthaus zum Staunen, Lachen und Jubeln zu bringen. Seit mehr als 20 Jahren tourt das Quartett durch die Welt, spielt in renommierten Sälen und überrascht mit einem Stil, den eigentlich niemand benennen kann, der sich zwischen Klassik, Chanson, Tango, Filmmusik, und Comedy bewegt und der mit einer Prise virtuos gespielter Anarchie gewürzt ist. Mit irrwitzigem Tempo, musikalischer Finesse und spielerischem Witz rasen die Ausnahmemusikerinnen durch ein Programm, das keine Grenzen kennt: Vivaldi trifft Rap, Rachmaninow begegnet der Titelmelodie von „Tatort“ und Bach tanzt nicht nur Sarabande, sondern auch Tango. Salut Salon ist ein Quartett, das auf höchstem Niveau überrascht – und mit jeder Show beweist: Klassik kann zum Erlebnis werden, wenn man sie nicht auf dem Podest stehen lässt, sondern mitten ins Leben holt.

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Empfehlungen:

  • Foto: Juri Junkov

    Klassik

    SO | 16.11.25 | 11 Uhr

    Begabtenförderklassen der Musikschulen am Westlichen Hochrhein

    Die Begabtenförderklassen der Musikschulen der Region Westlicher Hochrhein präsentieren auch in dieser Saison 2025/26 ihr musikalisches Können auf der großen Bühne im Burghof-Saal – eine Zusammenarbeit zwischen den Musikschulen der Region und dem Burghof, die sich mittlerweile zu einer kleinen Institution entwickelt hat. Mit der Begabtenförderung werden besonders talentierte und engagierte junge Musikerinnen und Musiker an den Musikschulen gezielt gefördert, um sie auf ein zukünftiges Musikstudium vorzubereiten. Dazu gehören zum Beispiel Ensembleunterricht, Gehörbildung, Musiktheorie-Unterricht und die Möglichkeit, sich bei Konzerten auch außerhalb der Musikschulen einem großen Auditorium vorzustellen. 

    Mit:
    Musikschule Markgräflerland
    Ammi Blache (Klarinette), Lucas Lin (Klavier)
    W. Lutoslawski: Dance Preludes for Clarinet and Piano
    (Sätze 1 Allegro molto, 4 Andante, 5 Allegro molto)

    Musikschule Lörrach
    Anouk Sontag, Julius Högg (Klarinetten)
    Werk wird noch bekannt begeben

    Musikschule Weil
    Max Dürr (Violine)
    Aleksey Igudesman: „Applemania“

    Musikschule Oberes Wiesental
    Amara Igwe (Klavier solo)
    Claude Debussy: Arabesque Nr. 1 E-Dur

    Musikschule Mittleres Wiesental
    Grace Lockwood (Klavier solo)
    J. S. Bach: Französische Suite Nr. 5 BWV 816 (Allemande)
    W. A. Mozart: Sonate KV 282 (Adagio)

    Musikschule Bad Säckingen
    Theresa Roosmann (Bratsche)
    Robert Schumann: Märchenbilder
    (Korrepetition: Bowon Kang)

    Musikschule Waldshut-Tiengen
    Climenti Nagaievschi (Klavier solo)
    Frédéric Chopin: Nocturne c-Moll op. 48 Nr. 1; Etüde cis-Moll op. 10 Nr. 4

    Musikschule Rheinfelden
    Eva Hartwig (Oboe), Carl-Martin Buttgereit (Klavier)
    W. A. Mozart: Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur, KV 314 – 1. Allegro aperto

    Eva Hartwig, Henrik Rheinwald (Oboen), Carl-Martin Buttgereit (Klavier)
    T. Albinoni: Konzert für 2 Oboen op. 9 Nr. 3 – Allegro, Adagio non troppo e cantabile, Allegro
     

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  • Foto: Promo

    Liedermacher

    SO | 16.11.2025 | 19 Uhr

    Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle FINALE - Die Abschiedstour

    Es hätte ewig so weitergehen können: Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle auf der Bühne, mit Bemberle, Linsengericht, unzähligen Instrumenten und einer Mischung aus Komik, Können und musikalischer Raffinesse. Doch nun heißt es Abschied nehmen: „Oimol isch rom“, sagen die Stumpfes – und gehen auf ihre letzte Tour. Die gute Nachricht: Mit gewohnt viel Humor, musikalischer Virtuosität und feinem Gespür für die Absurditäten des Alltags präsentieren Selle, Manne, Flex und Benny mit „Egalwosnogoht“ – ihrem finalen Album – vor allem eigene Lieder. Lieder, die ihren Stil aus über 30 Jahren verkörpern – und den Abschied versüßen. Von der melancholischen Note in „Ade, 's war schee“ bis zum titelgebenden „Ganz egal wo’s nogoht“ – hier steckt noch einmal alles drin, was die Stumpfes ausmacht: unverschämt eingängige Melodien, messerscharfe Texte und der unverwechselbare Charme einer Band, die ihr Publikum über Jahrzehnte begeistert hat. Egal, wohin die Reise geht – die Hits der Stumpfes werden bleiben.

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  • Foto: Andrey Kezzyn

    Chanson

    Dark Cabaret

    MI | 10.12.25 | 20 Uhr

    The Tiger Lillies Serenade from the Sewer

    Willkommen in der Schattenwelt der Tiger Lillies – dort, wo Berliner Kabarett der Weimarer Republik auf Geisteroper trifft, wo Brecht und Brel gemeinsam trinken, während das Akkordeon stöhnt und ein Falsett durch das Dunkel schneidet. Seit fast 40 Jahren touren sie unermüdlich durch die Welt: schrill, schräg, zutiefst theatral. Ihre Songs klingen wie vertonte (Alb)träume mit erstaunlich viel Herz. Martyn Jacques steht da wie ein Mann, den der Wahnsinn gestreift hat – zwischen Klavier und Akkordeon, zwischen Weltschmerz und Zirkus. Ihre Konzerte sind Fieberträume: Man lacht, obwohl man es besser nicht sollte. Man lauscht, obwohl – oder gerade weil – es weh tut. Sie lieferten die Musik zu Johnny Depps Film „Modi“, schrieben sich mit dem Musical „Shockheaded Peter“ in die Theatergeschichte ein und haben mit ihrer Musik die Bühnen der Welt verzaubert. Der Guardian nennt sie „phänomenal“, The Scotsman einfach „glorious“. Und The Times sagte nur: In einer idealen Welt würden die Tiger Lillies Großbritannien beim ESC vertreten.

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