Gorilla Club
Foto: Heide Prange
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Infos zur Veranstaltung

  • Alter

    Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren

Gorilla Club

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Kinderkonzert

SA | 29.03.25 | 16.30 Uhr

€ 18/12 erm. für Kinder bis 12 Jahre

Gorilla Club OK COOL!

Burghof

Stehplatzkonzert!

Bild Gorilla Club
Foto: Heide Prange
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Die Indiepop-Band „Locas in Love“ aus Köln macht in ihrem Alter Ego „Gorilla Club“ Musik für Kin-der (und junggebliebene Erwachsene). Der groovige Mix aus Synthesizern, Schlagzeug, Klavier/Keyboard, E-Gitarren und Gesang lässt einen automatisch mitwippen. Die Bandbreite der gecoverten Themen ist beeindruckend und reicht von Fakten über Oktopoden bis zu Außerirdischen. Die Gruppe besteht nämlich nicht nur aus 10 Menschen, sondern auch aus diversen Stoff-puppen, zu denen sich nun Gomi, ein freundliches Wesen aus dem Kosmos gesellt hat, das auch gleich ein Lied in seiner eigenen Sprache zum Besten gibt. Das Repertoire der Band oszilliert wie eine Flipperkugel zwischen lustigen, absurden, tiefgründigen, anarchischen und klugen Texten und man spürt, wie viel Spaß es allen macht. Die Popsongs sind genauso springlebendig wie Kinder. Deswegen haben sie sich wohl auch einen festen Platz in Familien-Autoradios und Kinderzimmern erobert.

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  • Foto: Nico Schwarz, Fohhn Media

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    Musikvermittlung ist eine hohe Kunst. Immer wieder aufs Neue muss die Frage gestellt wer-den, wie man Kinder an die klassische Musik heranführen kann. Die Hanke Brothers scheinen mit ihrem Programm „Elements – Vier sind nicht zu bremsen“ eine mehrheitsfähige Antwort darauf gefunden zu haben. Sie bedienen sich der Thematik der vier Naturelemente – Feuer, Erde, Luft und Wasser – und lassen diese musikalisch zum Leben erwecken. Praktisch, dass die vier Brüder vier grundverschiedene Instrumente mit dabei haben, welche die Elemente wunderbar differenziert repräsentieren – was sich übrigens auch Komponisten wie Oliver Davis oder Stephan Boehme zunutze gemacht haben, indem sie dem Ensemble elementare Stücke auf den Leib geschrieben haben. Die Reise durch die Elemente würzen die Hankes mit einer guten Portion Magie und kreieren damit ein zauberhaftes Konzerterlebnis für Zuschauer*innen jeglicher Altersklassen.

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  • Foto: Associazione MUS.e

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    „Esercizi di fantastica“, zu Deutsch Fantasieübungen, beginnt mit drei grauen Charakteren, die in einem grauen Haus sitzen. Ihr ganzes Tun läuft mechanisch ab, weil sie dauernd auf ihr Handy starren. Doch dann kommt auf einmal ein roter Schmetterling ins Spiel und lässt die Protagonisten wie aus einer Trance erwachen. Plötzlich geht die Post ab, sie tanzen und sprechen, singen und werden vom Schmetterling zu allen möglichen Bewegungen animiert. Das Haus wird zum Theater neuer Abenteuer und Verwandlungen, bei denen die drei Tänzer ihre Lebendigkeit und Fantasie zurück-gewinnen. Das mitreißende Tanztheater von Giorgio Rossi, Elisa Canessa, Federico Dimitri und Francesco Manenti zeigt durch die Sprache aus Tanz und Bewegung, wie die Vorstellungkraft Dinge und Menschen auf unerwartete und außergewöhnliche Weise zu transformieren vermag. Das Stück wurde vom Autor Gianni Rodari inspiriert, der Fantasie und Logik als Gegensatz sah.

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