Botticelli Baby
Foto: Martin Hinse
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Botticelli Baby

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Punk

Jazz

Swing

Balkan Sounds

FR | 14.02.25 | 20 Uhr

€ 27

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Botticelli Baby Botticelli Baby Tour 2025

Burghof

Stehplatzkonzert!

Bild Botticelli Baby
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Das Musiker-Kollektiv Botticelli Baby liebt das Experiment und die kreative Reibung. Mit fast akribischer Detailverliebtheit hantiert das Septett aus NRW mit stilistischen Gegensätzen und Widersprüchen, befreit den Jazz von seiner elitären Verkopftheit und den Punk von seinem Schmuddel-Image. Angereichert mit Elementen aus Blues, Folk, Funk, Balkan oder Pop entsteht so eine hochexplosive Fusion: Junk – ein Mix aus Jazz und Punk, mit dem sich Botticelli Baby schnell einen stabilen Ruf als eine der eigenwilligsten und aufregendsten Formationen in Deutschland erspielt hat. 

Sänger und Texter Marlon Bösherz und Trompeter Alexander Niermann hatten 2013 in einem Essener Club spontan beschlossen, eine Band zu gründen. Mit Jörg Buttler (Gitarre), Lucius Nawothnig (Klavier), Tom Hellenthal (Schlagzeug), Max Wehner (Posaune) und Christian Scheer (Saxofon) rekrutierte das temporäre Duo dann das aktuelle Band-Line-Up, wie es heute auf den Bühnen zu erleben ist und 2023 mit dem fünften Album „Boah“ das zehnjährige Gründungsjubiläum feierte. Boticelli Baby bewegt sich geschmeidig zwischen allen Stühlen und Stilen, die die Ruhrpott-Formation wie ein High-End-Katalysator zu einem eklektischen „In-Your-Face-Crossover“ verlötet. 

„Bass. Gesang. Trompete. Posaune. Saxofon. Drums. Gitarre. Piano. Das alles fügt sich bei Botticelli Baby zu einer Mischung aus posaunengoldglänzender Jazzhochkultur und ‚auf die Fresse‘ […] Wenn klassischer Big-Band-Jazz der scheckheftgepflegte, filigrane Aston Martin DB5 Baujahr 1956 ist, dann ist Botticelli Baby das böse 70er-Jahre US-Muscle-Car: der pechschwarze Dodge Charger mit brüllendem V8-Motor, grotesk großem Hubraum und 285er-Reifen. Eine Karre, die lustvoll niederwalzt, was ihr unter die Haube kommt.“ (Die Welt)


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    Detaillierte Programminformationen folgen in Kürze.
     

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    Stilistisch lassen die zwei „Musiker*innen aus Leidenschaft“ ebenfalls mehrere Welten aufeinanderprallen. So orientieren sie sich einerseits an der Renaissancemusik aus Spanien und England, lassen aber gleichzeitig osmanisch angehauchte Rhythmen und Arabesken in ihr Spiel einfließen. Es wird also nicht nur ein Abend für Liebhaber*innen der Alten Musik, sondern für alle Musikbegeisterten.

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