Aleksey Igudesman
Aleksey Igudesman & Lucy Landymore, Foto: Julia Wesely
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Infos zur Veranstaltung

Aleksey Igudesman

Lucy Landymore

Klassik

Global Folk

Performance

DO | 17.10.24 | 20 Uhr

€ 49/39/41

Tickets

Aleksey Igudesman Chill & Thrill

Burghof
Bild Aleksey Igudesman
Aleksey Igudesman & Lucy Landymore, Foto: Julia Wesely
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Die Mischung aus Violine und Vibrafon wirkt magisch, wenn der gefeierte Geiger und vielseitige Komponist, Dirigent, Schauspieler und Filmemacher Aleksey Igudesman auf die Multiperkussionistin und Komponistin Lucy Landymore trifft. Wenn Landymore gemeinsam mit Igudesman dessen beliebte Solo Violinstücke ›“Si Señor“ und ›“Funk the String“‹ spielt, verströmt der Geiger eine mitreißende Virtuosität, während die Latin Beats der Congas und Bongos den Groove liefern. Darüber hinaus hat Lucy Landymore eine Reihe von atemberaubend schönen „Healing Pieces“ für Vibraphon komponiert. Der Kontrast zwischen dem virtuosen und meditativen Charakter ihrer Kompositionen, gemischt mit Aspekten des klassischen Repertoires von Mozart bis Beethoven bis hin zur Weltmusik erzeugen eine einzigartige und aufregende Atmosphäre, gespickt mit humorvollen Ansagen. Igudesman ist für seine Soundtracks mit Hans Zimmer bekannt, Landymore für ihren lateinamerikanisch geprägten Sound. Und beide für ihre unnachahmlichen Arrangements: Chill & Thrill. 
 

Gast: Lucy Landymore (Perkussion, Vibrafon)

Zu dieser Veranstaltung ist ein Vermittlungsprogramm geplant

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    Stilistisch lassen die zwei „Musiker*innen aus Leidenschaft“ ebenfalls mehrere Welten aufeinanderprallen. So orientieren sie sich einerseits an der Renaissancemusik aus Spanien und England, lassen aber gleichzeitig osmanisch angehauchte Rhythmen und Arabesken in ihr Spiel einfließen. Es wird also nicht nur ein Abend für Liebhaber*innen der Alten Musik, sondern für alle Musikbegeisterten.

    Burghof
  • Foto: Marco Giannavola

    Klassik

    Kammermusik

    DO | 03.04.25 | 20 Uhr

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    „Zu viele Noten!“ So soll Mozart einst über ein Stück eines Kontrahenten geurteilt haben. Dies verleitet zu der Annahme, dass Mozart an der „Fantasia upon one note“ von Henry Purcell seine wahre Freude gehabt hätte, basiert sie doch auf nur einer einzigen Note. Während des gesamten Stücks erklingt durchgehend der Ton C, über den Purcell ein fantasievolles Melodie- und Harmoniegeflecht entspinnt. Doch nicht nur in der barocken Komposition des Engländers Purcell ist das C zentral: Es zieht sich als roter Faden durch den ganzen Konzertabend. Mozarts „Dissonanzenquartett“ und Arvo Pärts „Solfeggio“ entspringen beide aus einem einzelnen C, woraus sich in der Folge die restliche Musik entwickelt. Und auch in Brahms’ erstem Streichquartett ist das C essenziell, steht das Stück doch in der Schicksalstonart c-Moll. Hinzu kommt, dass die Note C der tiefsten offenen Saite von Cello und Bratsche entspricht und somit die Grundfrequenz des Streichquartetts darstellt.

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  • Foto-Collage: Stefan Mager / Kate Barsby

    MI | 15.01.25 | 20 Uhr

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    Wir schreiben das Jahr 1985 – Wham steht an der Spitze der Charts und alle haben einen Vokuhila. Das erste Mobiltelefon (so groß wie ein Ziegelstein) kommt auf den Markt und Wissenschaftler finden das Wrack der Titanic. Wir hören den Namen „Microsoft Windows“ zum ersten Mal und Bob Geldof überzeugt nahezu jeden, der einen Namen hat, mit ihm aufzutreten, um bei „Live Aid“ Millionen zu sammeln. Und was kommt da über den Hügel? Aber ja! Es ist das Ukulele Orchestra of Great Britain, geboren im Jahre 1985. 

    Feiern Sie das 40-jährige Bestehen dieser Institution mit einem rasanten Sprint durch alle musikalischen Genres: Von ABBA bis ZZ Top, von Tschaikowsky bis Nirvana, von Bluegrass bis Lady Gaga und vielleicht noch ein Spaghetti-Western dazu. Das Ukulele-Orchester präsentiert seine Welttournee „mit Handgepäck“ zu seinem 40-Jährigen. Ein geistreicher, skurriler, respektloser, großartiger, mitreißender Nachruf auf Rock'n'Roll und melodische Unterhaltung, alles gespielt auf der „Bonsai-Gitarre“.
     

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