Akkordeonale 2025
Sevais Haanen, Foto: Muriel Spiegel
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Akkordeonale

MI | 30.04.25 | 20 Uhr

€ 29

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Akkordeonale 2025 Internationales Akkordeon Festival

Burghof
Bild Akkordeonale 2025
Sevais Haanen, Foto: Muriel Spiegel
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Klangpoesie mit Druckluft und Durchzug: Die Akkordeonale ist eine Hommage an ein vielgeliebtes, aber auch oft noch unterschätztes Instrument. Hier zeigt sich das Akkordeon mit all seinem Charme, Temperament und Esprit. Der Niederländer Servais Haanen versammelt alljährlich Musiker*innen aus unterschiedlichsten Ländern zu einem überraschenden Ensemble-Mix quer durch sämtliche Stilarten. Dieses Jahr im Programm: Inselsounds aus dem wilden Sardinien, klassisch-zeitgenössische Kostbarkeiten, schottischer High-Speed-Folk, erfrischender Gesang zu Akkordeon aus allen Himmelsrichtungen sowie niederländischer Klangästhetik, Cello unkonventionell und eine Moderation mit Kultstatus. So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründe und Spielweisen auch sein mögen – die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert. Improvisationstalent, Spontaneität und der Spaß verbinden den musikalischen Reichtum der Musiker im Ensemble zu etwas ganz Neuem.

Mit: Helena Sousa Estevez (Spanien, Klassisch-zeitgenössische Kostbarkeiten); Andrew Waite (Schottland, High-Speed-Folk); Franziska Hatz (Österreich, Wilde steirische Frohnatur); Peppino Bande (Sardinien, Sardische Spezialitäten); Servais Haanen (Niederlande, Der Meister feiner Klänge); 
Roberto Tangianu (Sardinien, Launeddas); Johanna Stein (Deutschland, Cello)
 

Empfehlungen:

  • Foto-Collage: Stefan Mager / Kate Barsby

    MI | 15.01.25 | 20 Uhr

    The Ukulele Orchestra of Great Britain 40th Anniversary Tour

    Wir schreiben das Jahr 1985 – Wham steht an der Spitze der Charts und alle haben einen Vokuhila. Das erste Mobiltelefon (so groß wie ein Ziegelstein) kommt auf den Markt und Wissenschaftler finden das Wrack der Titanic. Wir hören den Namen „Microsoft Windows“ zum ersten Mal und Bob Geldof überzeugt nahezu jeden, der einen Namen hat, mit ihm aufzutreten, um bei „Live Aid“ Millionen zu sammeln. Und was kommt da über den Hügel? Aber ja! Es ist das Ukulele Orchestra of Great Britain, geboren im Jahre 1985. 

    Feiern Sie das 40-jährige Bestehen dieser Institution mit einem rasanten Sprint durch alle musikalischen Genres: Von ABBA bis ZZ Top, von Tschaikowsky bis Nirvana, von Bluegrass bis Lady Gaga und vielleicht noch ein Spaghetti-Western dazu. Das Ukulele-Orchester präsentiert seine Welttournee „mit Handgepäck“ zu seinem 40-Jährigen. Ein geistreicher, skurriler, respektloser, großartiger, mitreißender Nachruf auf Rock'n'Roll und melodische Unterhaltung, alles gespielt auf der „Bonsai-Gitarre“.
     

    Burghof
  • Foto: Alfredo Tobía

    Folk

    DO | 23.01.25 | 20 Uhr

    Fetén Fetén

    Unbändige Musikalität, umfassende Kenntnis der Tradition, eine große Portion Neugier und eine Prise Humor: In der Musik des spanischen Folk-Duos Fetén Fetén reichen sich musikalische Welten die Hand. Klänge aus Portugal, Italien, vom Balkan, aus Südamerika und sogar aus Japan machen den einzigartigen Sound von Diego Galaz und Jorge Arribas aus. Dreh- und Angelpunkt ist dabei stets das musikalische Erbe ihres Herkunftslands Spanien, besonders dessen Tänze Chotis, Seguidilla oder Habanera. Aber auch besondere Stimmungen wie das Fernweh, das sich beim Blick auf die Weite des Ozeans einstellt, übersetzen Fetén Fetén in die eine musikalische Sprache und lassen das Publikum den Schrei der Möwen oder den Klang der Wellen hören. Dabei bedient sich das Duo neben der Geige und dem Akkordeon auch ungewöhnlichen Instrumenten wie der Strohvioline, dem Löffel, der Pfanne, der Champinghocker-Flöte – ja, das ist genau das, was Sie sich jetzt vorstellen – oder der singenden Säge und zaubern den Zuhörer:innen so ein Lächeln ins Gesicht. 

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  • Foto: Theresa Pewal

    Klassik

    SA | 25.01.25 | 20 Uhr

    Hanke Brothers Colourful Concert

    Schon die Auswahl der Komponisten, deren Werke die Hanke Brothers bei ihrem Debüt im Burghof aufs Programm setzen, zeigt, dass das Ensemble gerne Genregrenzen auslotet. Blickt man dann noch auf die Instrumentenauswahl, mit der die vier Brüder anreisen, sieht man sich in seiner Meinung bestätigt: Die Hanke Brothers sind alles außer gewöhnlich. Das Quartett besteht nicht etwa, wie man sich das intuitiv vorstellen könnte, aus vier Streichinstrumenten, sondern setzt sich hauptsächlich aus Blockflöte, Viola, Klavier und Tuba zusammen. Hauptsächlich deswegen, da mehrere der vier Brüder Multiinstrumentalisten sind und das Instrumentarium gerne beliebig erweitern. Diese Vielfalt, diese Experimentierfreude und das damit einhergehende Ausloten von Grenzen bezeichnen die Brüder auch gerne als ihr Lebenselixier. Sie fühlen sich im Kreuzfeuer von Klassik, Pop, Jazz und Techno pudelwohl, was man bei ihren Konzerten zu spüren bekommt. So verspricht auch ihr Auftritt in Lörrach einen wohligen Anschlag auf alle Sinne zu werden.

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