SO 03.11.2013 | 11 Uhr
Harriet Krijgh, Violoncello | Nino Gvetadze, Klavier
Absolut außergewöhnlich ist die 1991 in den Niederlanden geborene und mittlerweile in Wien lebende Harriet Krijgh, die schon als „Junges Cellistenwunder“ beschrieben wurde (Die Presse, Wien). Zum erklärten Liebling der Musikpresse wurde sie nicht erst, seit sie im November 2012 den ersten und den Publikumspreis bei der Cello Biennale Amsterdam gewann – einem der wichtigsten Cello-Wettbewerbe in Europa. Ihre warmherzige und leidenschaftliche Art, Cello zu spielen, lässt nicht unberührt. Hinzukommt eine Natürlichkeit, die frei von allem Gewollten ist.
Nino Gvetadze wurde 1981 in Tiflis geboren und studierte am dortigen Konservatorium bei Veronika Tumanishvili, Nodar Gabunia and Nana Khubutia. 2003 zog sie in die Niederlande, wo sie am königlichen Konservatorium in Den Haag und anschliessend am Konservatorium in Amsterdam bei Paul Komen und Jan Wijn studierte. Inzwischen ist sie mit den namhaftesten Orchestern des Landes aufgetreten, darunter dem Rotterdam Philharmonisch Orkest, dem Residenzorchester Den Haag und dem Holland Symfonia.
Programm: R. Strauss: Violoncello-Sonate in F-Dur | C. Debussy: Violoncello-Sonate | J. Brahms: Violoncello-Sonate in e-moll | F. Chopin: Polonaise Brillante
Präsentiert von: Deutsche Bank
Absolut außergewöhnlich ist die 1991 in den Niederlanden geborene und mittlerweile in Wien lebende Harriet Krijgh, die schon als „Junges Cellistenwunder“ beschrieben wurde (Die Presse, Wien). Zum erklärten Liebling der Musikpresse wurde sie nicht erst, seit sie