Melt Trio: Sphärische Klänge und unerforschte Welten

„Auch wenn die Musik des Melt Trios phasenweise mal atonal daherkommt, ist sie insgesamt immer durchwirkt von Licht und Schönheit. Ob es sich überhaupt noch um ‚Jazz‘ handelt, fragt man sich die Augen reibend. Auf jeden Fall passt sie in keine Schublade und ist nicht vergleichbar mit irgendetwas, was bisher im Burghof zu hören war.“ (Badische Zeitung)

„Ihre Stücke heißen ‚Mondberg‘, ‚Traumwunsch‘ oder ‚Rebirth of a Galaxy‘, Musik von utopischen Orten. ‚Es sind Stücke, die uns wo hinbringen‘, sagt Drummer Moritz Baumgärtner vom Jazztrio ‚Melt‘. Auf jeden Fall war das zum Jazzkeller mutierte Foyer im Lörracher Burghof der richtige Ort, wo man diese Utopien ausbreiten und genießen konnte.“ (Die Oberbadische)

Am Donnerstag, 15. Mai, gastierte das Berliner Melt Trio zum zweiten Mal im Burghof Lörrach und begeisterten Publikum und Presse gleichermaßen – wie die beiden Zitate belegen. Im Gepäck hatten die drei Musiker – unter ihnen auch der Lörracher Moritz Baumgärtner – ihr neues Album „Hymnolia“, mit dessen Songs es gelang, das Burghof Foyer in einen Jazzkeller zu verwandeln und sphärische Klänge erlebbar zu machen, die von der anderen Seite des Mondes anmuteten.

Die vollständigen Rezensionen lesen Sie hier:

Badische Zeitung (17.05.2014)

Die Oberbadische (16.05.2014)