Interview mit dem Regisseur Gerd Heinz zu „1914. Ein literarisches Requiem“

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15.09.2014

Gerd Heinz zu „1914. Ein literarisches Requiem“

Im Interview

Interview mit dem Regisseur Gerd Heinz zu „1914. Ein literarisches Requiem“

„Dichtung schärft die Wahrnehmung der Stimme des Einzelnen gegenüber dem Gegröle der Horde“

Vor 100 Jahren brach der 1. Weltkrieg aus. 70 Millionen Menschen standen zwischen 1914 und 1918 weltweit unter Waffen,  40 Nationen waren in den Krieg involviert. 15 Millionen Menschen verloren in diesen Jahren ihr Leben. Es gibt in Europa wohl keine Familie, in die der erste Weltkrieg keine Kerbe geschlagen hat. Literatur und Bildende Kunst trugen dazu bei, dass die Namen von Orten, Landschaften, Flüssen zu Chiffren der Erinnerung wurden, die bis heute nachwirken.

Lesen Sie HIER das Interview mit dem Regisseur Gerd Heinz anlässlich der Premiere von „1914. Ein literarisches Requiem“ am 5. Oktober 2014 im Burghof Lörrach. Das Interview führte Sven P. Jakobson.